In dem Buch erzählte Volker Langenbein, den ich buchstäblich an der Theke des »Fünf« kennenlernte, von seinen langen Jahren als Totengräber, von seiner Arbeit auf dem Friedhof, von seinen Problemen mit sich selbst. Ich finde den Sound des Buches immer noch großartig: Volker hat eine unverfälschte Sprache, die wir im Lektorat gelassen haben. Und dass die vorgelesen ebenso toll klingt, fand ich als Idee gut.
Die Hörbuchmanufaktur Berlin hat das Buch nun als Hörbuch vorgelegt. Alex Bolte liest in klarem Ton, der zu dem Buch passt, die Szenen und Kapitel vor – das hört sich toll an, und das imponiert mir. Anhören kann man das Hörbuch bei diversen Anbietern wie Audible beziehen; leider gibt es kein »haptisches« Hörbuch, aber das kommt vielleicht noch. Die Hörprobe auf der Audible-Seite macht auf jeden Fall sehr neugierig.
3 Kommentare:
Auch wenn man – so wie ich ja auch nicht – kein Kunde bei Audible ist, lohnt sich die Hörprobe von »Totengräbers Tagebuch« schon, finde ich.
Hier:
https://www.audible.de/pd/Totengraebers-Tagebuch-Hoerbuch/B08NK8BHD1?qid=1606820556&sr
Und wer sich für das »Original« von »Totengräbers Tagebuch« interessiert, also für das gedruckte Buch, der gucke sich auf der Internet-Seite des Hirnkost-Verlages um, wo es eh haufenweise starker Bücher gibt.
Hier:
https://shop.hirnkost.de/produkt/totengraebers-tagebuch/
Die Hörbuchmanufaktur ist auch auf Facebook vertreten. Wer sich also für die Produktionen der Firma interessiert, schaue hier:
https://www.facebook.com/hoerbuchmanufakturberlin/posts/3512903945430810
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