Heute besuchte ich Oliver Scholl. Eigentlich koennte ich jetzt noch einiges drueber schreiben, dass ich Panik hatte, weil ich glaubte, meinen Pass verschlampert zu haben, und dass Oliver freundlicherweise mit dem Auto nach Hollywood fuhr, um meine Nerven zu beruhigen. Aber das lasse ich lieber ...
Oliver hat ein kleines Buero in einem netten Gebiet am Rand von Santa Monica. Im Cafe um die Ecke, das den Charme eines Jugendzentrums hatte, holten wir uns Getraenke, und dann redeten wir ueber alles moegliche. Auch uebers Geschaeft, klar, aber ebenso ueber das Leben im allgemeinen und Los Angeles im besonderen, ueber PERRY RHODAN frueher und heute, ueber neue Projekte, ueber Filme und so weiter.
Sehr gut, solche Besuche mache ich immer wieder gern. Beim naechsen Mal wieder bitteschoen.
Dann komme ich auch mit dem Taxi und muss keine zwei Kilometer bis zur naechsten Metro-Bushaltestelle gehen. Mir tun jetzt noch die Beine weh, Converse-Turnschuhe sind keine Marschwerkzeuge.
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