Mein Fantasy-Roman »Das blutende Land« ist jetzt seit gut einem halben Jahr im Buchhandel, damit meine ich die gedruckte Form; es gibt ihn aber auch als E-Book und als Hörbuch. Ich kann auf zwei neue Rezensionen verweisen. Gefreut habe ich mich darüber, weil sie auf den Seiten von Buchhandlungen zu finden sind.
Ganz gut komme ich bei der Buchhandlung »Am Riedberg« weg, die allerlei Bücher vorstellt und bespricht. In ihrer kurzen Empfehlung heißt es, mein Roman habe einen »großartigen und sehr detailgenauen Weltenbau«. Der Roman gilt dem Rezensenten oder der Rezensentin als »klassisches Dark-Fantasy-Universum mit viel Brutalität, Düsternis und Grausamkeit«.
Unter der Überschrift »Frick hat Potential ...« gibt es auf der Internet-Seite der Thalia-Buchhandlungen gleich zwei kurze Rezensionen, eine von einer Buchhändlerin, eine von einem Buchhändler. Der Mann betrachtet meinen Roman ganz optimistisch als »schönen Auftakt einer neuen Saga«, die Frau kritisiert, es hapere »allerdings erkennbar an der Entwicklung der Charaktere«.
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