Ich lese viel, und ab und zu schreibe ich auch darüber. Unter anderem aus diesem Grund habe ich diesen Blog eingerichtet. Viele Rezensionen landen aber auch auf der Seite der Romanserie, für die ich arbeite. Ich glaube nämlich, dass sich unsere Leser immer mal wieder für Literatur außerhalb ihrer Lieblingsserie interessieren ...
Als »Roman zwischen historisch-korrekt und phantastisch-obskur« bezeichnete ich am 27. Februar »Katie« von Christine Wunnicke. Auf das Werk aus dem kleinen Berenberg-Verlag wurde ich übrigens durch eine Notiz in einer Fachzeitschrift aufmerksam – und ich fand die Lektüre echt lohnenswert!
Als einen richtig tollen Science-Fiction-Comic empfand ich »Die drei Geister von Tesla«; darüber schrieb ich am 23. Februar 2018. Vor allem die Grafik ist bei diesem Comic sehr beeindruckend, aber auch die Story ist ziemlich cool.
Absolut keine Genre-Literatur ist »Bevor es hell wird« von Jens Eisel. Es schadet aber auch nichts, ab und zu mal »deutschsprachige Gegenwartsliteratur« zur Hand zu nehmen. Mir gefiel der sehr zurückhaltend erzählte Roman, meine Rezension erschien am 20. Februar.
Dann wieder ein echter Klassiker der phantasischen Literatur: Ray Bradbury begeistert mich seit Jahrzehnten, weshalb ich die Storysammlung »S is for Space« am 14. Februar mit großer Euphorie vorstellte. Die beste Storysammlung, die 2017 in Sachen Phantastik hierzulande erschienen ist!
Am 6. Februar rezensierte ich ein Hörspiel – aber eines, das auf einem Klassiker der Science Fiction aufbaut. Oliver Döring nahm »Das Imperium der Ameisen« von H. G. Wells und machte einen modernen Öko-Thriller draus; sehr spannend, sehr gut.
Im Februar las und hörte ich viel, und wenn ich dazu kam, schrieb ich auch darüber. Den Lesern präsentierte ich so eine schöne Mixtur, denke ich ...
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