Garching bei München ist nicht gerade das, was ich eine schöne Stadt nennen würde. Was ich von der Stadt kenne, ist eine Ansammlung von recht modern wirkenden 70er-Jahre-Häusern rings um den Bürgerplatz - das ist wenig eindrucksvoll und verströmt den Charme einer Fertigbausiedlung.
Für den Charme der Stadt sorgen zweimal im Jahr allerdings die PERRY RHODAN-Cons, die dort stattfinden. Von Freitag bis Sonntag war ich da, drei sehr anstrengende Tage, bei denen es teilweise bis morgens um halb fünf Uhr recht laut und lustig her ging: tagsüber meist recht seriöses Programm, bei dem ich über Romaninhalte und anderes sprach, abends dann eher amüsantes Programm mit viel Bier und divesen Hart-Alkoholika.
Ich stelle fest, daß ich nicht mehr in der Lage bin, zwei Nächte durchzufeiern, ohne hinterher völlig erschöpft zu sein. Und ich stelle vor allem fest, daß es mir immer noch Spaß macht. Nicht die dümmste Erkenntnis.
2 Kommentare:
zweimal im Jahr Con in Garching wäre nun doch etwas viel. Bleiben wir bei alle 2 Jahre ;-)
Kreisch. Natürlich alle zwei Jahre ... daran sieht man, wie erschöpft ich wirklich war ...
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