Schon ein seltsames Gefühl, mal wieder die Schreibtischseite zu tauschen ... So geht es mir in diesen Tagen: Mein »Sardev – Schatten des Friedens« ist derzeit im Lektorat, der Band soll schließlich bald in die Setzerei und dann in den Druck gehen. Und das heißt, daß ich mit dem Lektorat des Basilisk-Verlages telefoniere ...
Ganz andere Situation: Ich bin jetzt der Autor, dem die Fehler vor die Nase gehalten werden. Sehr höflich natürlich – und die »Gegenseite« hat zu allem Überfluß auch noch immer recht.
Ich bin heilfroh, wenn an meinem Text so gründlich herumgearbeitet wird. Dann wird es hoffentlich auch ein gut lesbarer Kurzroman, der irgendwann anfang September käuflich zu erwerben sein wird. Und darauf freue ich mich schon.
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