Streng genommen war der Grund meiner Reise nach Heidelberg ein dienstlicher. Ganz schön blöd: Ich hätte das ganze als offizellen Arbeitsausflug betrachten können. So aber fuhr ich am Samstag abend, 17. Januar 2009, in aller Gemütsruhe in die nahe gelegene Universitätsstadt, wo ich trotz aller Schlechtwetterwarnungen ohne Probleme ankam.
Ich lümmelte mit Schriftstellern und Literaturagentinnen und einigen anderen mehr oder weniger schrägen Vögeln in einer schicken Wohnung herum, trank Bier und verschüttete Cola, futterte Muffins und Frühlingsrollen und redete viel dummes Zeugs. Auf diese Weise läßt sich locker mal ein Samstag abend in angenehmer Gesellschaft verbringen ...
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