»Das Tier von Garoua« ist fürs erste geschafft; zumindest mein Teil der Arbeit. Die Satzfahne ist durch, der Druck kann beginnen – im Oktober sollte das Buch dann tatsächlich erscheinen. Ich freue mich schon jetzt.
Also kann ich mich an mein anderes Projekt setzen, das durch »Das Tier von Garoua« erst einmal in den Hintergrund geschoben wurde. Die ersten Seiten dazu schrieb ich bereits im Januar und Februar diesen Jahres, seither lag das Projekt, über dessen Inhalt ich noch nichts sagen will.
Stand der Dinge ist und war, daß ich rund 160.000 Anschläge hatte. Wer damit nichts anfangen kann: Das entspricht der Länge eines großzügig gesetzten Heftromans. Ich schätze, daß mein Roman, falls ich ihn jemals fertig kriegen sollte, etwa die vier- bis fünffache Menge aufweisen wird.
Ob ich das schaffe? Keine Ahnung. Aber man wächst ja an seinen Aufgaben. Und wenn ich jetzt wieder »Hirn frei« habe, werde ich mich um das neue Projekt kümmern.
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