18 Januar 2006

Winterfreuden


Das Wetter paßt dem durchschnittlichen Deutschen nie: Im Sommer schimpft man über die Hitze, im Winter über die Kälte. Ich persönlich hasse Regenwetter, vor allem feuchtes, wie es in den letzten zwei Tagen der Fall ist.

Davor war es klasse: eisig kalt und trocken. Weißgepuderte Sträucher und Bäume reckten sich in die klirrend-frische Luft; ich kam mir vor wie im Wintermärchenwald.

Und so ging es zur Teamtagung nach Umweg, über die ich an anderer Stelle geschrieben habe. Das Bild zeigt den PERRY RHODAN-Chefautor Robert Feldhoff und mich (frierend, mit Brille, links im Bild), wie wir meinen Dienstwagen vom Eis befreien. Nicht mal die Eis-, ähm Weinberge im Hintergrund machen da eine gute Figur.

Trotzdem ist Kälte besser als Pisswetter.

1 Kommentar:

Enpunkt hat gesagt…

"HH" für Hamburg (wo der Konzert sitzt) und "PM" für "Pabel-Moewig" reichen ja schon aus, um mich zu kennzeichnen und/oder zu stigmatisieren ... Außerdem habe ich mir das "PR" natürlich eintätowiert.