Der zweite Tag des Seminars: Heute werden nicht nur die Autoren gequält, sondern auch die Computer und Kopierer.
Den Morgen über besprachen wir noch die Texte, zu denen wir am Vortag nicht gekommen waren. Stimmt die Szene? Paßt das Dekor? Sind die Personen sauber eingeführt? Versteht der Leser überhaupt, was der Autor sagen will?
Nach der Mittagspause, die wir unfairerweise gleich mal verkürzt haben (die Leute sind ja zum Arbeiten hier), gingen Andreas Eschbach und ich mit den Autorinnen und Autoren ins Schloß Wolfenbüttel. Dort gibt es andere Seminarräume, vor allem aber auch einen Multimedia-Raum mit verschiedenen Computern.
Anhand der diskutierten Punkte sollten die Autorinnen und Autoren ihre Texte bearbeiten. Hinterher mussten sie ausgedruckt und an die anderen verteilt werden. Die Pause (jetzt also!) sollen gefälligst alle nutzen, um die verschiedenen Texte zu lesen.
Ein erster Blick gibt Andreas' Bemühungen recht: Das kritische Feedback führte bei den meisten dazu, den Text grundlegend zu bearbeiten und dabei auch zu verbessern. Sehr schön!
2 Kommentare:
Soso, nun wurde mir gerade angedroht, meine Existenz auf Erden hier frei auszuplaudern - doch mein sofortiger Kontrollwebscan hat nichts derartiges ergeben!
Leere Drohungen - HA!
Da krieg' ich ja glatt wieder mal Angst!
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