17 Januar 2014

Mein Name ist süß

Persönlich bin ich nicht bei Facebook; ich habe mich bei dem größten »Sozialen Netzwerk«, wie man das hierzulande so schön nennt, wenn man klugscheißern will, nur angemeldet, um die Science-Fiction-Serie zu vertreten, die ich als Redakteur betreue. Allerdings habe ich irgendwann auch eine ENPUNKT-Seite eingerichtet; na immerhin.

Seit ich bei Facebook bin, erhalte ich lustige Mails – das kommt daher, weil ich mittlerweile rund 2700 »Freunde« habe und von daher viel Kommunikation anfällt. »Freunde« von Perry natürlich, nicht von mir persönlich. Aber das macht nichts; entscheidend ist ja, was ich an Post erhalte – gerne durch direkte Nachrichten in mein Facebook-Postfach.

Ganz aktuell von heute: »Hallo, mein Name ist Süßigkeit«, schreibt mir eine junge Dame, die offensichtlich ein Übersetzungsprogramm benutzt. Sie freut sich, mich »hier auf Facebook« zu treffen. Und: »Ich mag es uns, gute Freunde geworden.«

Sie bietet mir an, ihr Bilder zu schicken ... und ich dachte immer, dieses Geschäftsmodell mit dem Zusenden von Fotos sei irgendwann in den frühen 90er-Jahren ausgestorben. Alles in allem eine sehr witzige Mail, die mir beweist, dass Spam immer noch existiert und heute nicht mehr auf Mailprogramme angewiesen ist ...

2 Kommentare:

Pogopuschel hat gesagt…

Und, wie sind die Fotos? ;)

DIOberto hat gesagt…

Ich möchte auch sehen...