Schon wieder steht eine Frankfurter Buchmesse ins Haus; daran merke ich immer, wie schnell das Jahr vergeht. Die Messen gliedern meinen Jahresablauf seit langem: Das Jahr beginnt, dann ist das Frühjahr mit Leipzig dran, danach beginnt man damit, sich auf Frankfurt vorzubereiten – und während der Frankfurter Buchmesse peilt man bereits das Jahresende an. Irgendwie ist das seltsam, ja, eigentlich spießig; spontan ist zumindest anders.
Und so plane ich in diesen Tagen allerlei Termine: die meisten geschäftlich, einige wenige auch privat. Die meiste Zeit werde ich mit einem Anzug und einer Krawatte – das ist meine Uniform, wenn schon, denn schon – an unserem Stand herumsitzen und herumstehen; ich werde allerlei Gespräche führen und sehr wichtig tun.
Vielleicht gibt's zwischendurch mal die Zeit, sich um private Dinge und das eine oder andere private Schreibprojekt zu kümmern. Zumindest habe ich das vor: Es gibt in meinem Leben schließlich nicht nur eine gewisse Raketenheftchenserie und ihre Ableger ...
1 Kommentar:
Na, Klaus, wir werden uns dann ja zumindest abends auf eurer Party sehen!
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