Es schmeichelt natürlich meinem Ego, wenn ich als »Perry-Rhodan-Chgefredakteur, Punk- und Fanzine-Legende Klaus N. Frick« vorgestellt werde: In mehr oder weniger regelmäßiger Reihenfolge präsentiert der Journalist und Buchautor Christoph Koch auf seiner Internet-Seite die Reihe »Mein Medien-Menü«. In der aktuellen Folge 56 bin ich dran.
Unter anderem erzähle ich von meinem vinyl- und papierlastigen Privatleben und dem eher von Datenströmen beeinflussten Berufsalltag. Mit Medien beschäftige ich mich täglich, und darüber schreibe ich in diesem Text.
Ob und wie diese Selbstdarstellungen gelungen ist, weiß ich nicht; mir hat die Gelegenheit gefallen, mich in eine lange Reihe von mehr oder weniger bekannten Medienkollegen einzureihen. Eine schöne Idee von Christoph Koch, den ich vor über zwanzig Jahren kennenlernte und danach für über ein Jahrzehnt aus den Augen verlor ...
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