Frankfurter Buchmesse 2010, und ich komme mir vor wie in einer Folge von "Täglich grüßt das Murmeltier". Viel bekannte Gesichter, viele Fragen, die letzten Terminvorschläge - und dazwischen komme ich mir mit Anzug und Krawatte wie immer seltsam vor.
Immerhin gibt's nette Begegnungen, unter anderem mit Menschen, die früher in besetzten Häusern gewohnt haben und heute ihr Geld als mehr oder weniger seriöse Grafiker verdienen. Oder mit Verlagskollegen, die mir unaufgefordert eine Neuerscheinung bringen und dazu sagen, "das solltest du lesen".
Am Samstag abend werde ich nicht nehr so guter Dinge sein. Für den ersten Tag ist der Start auf jeden Fall schon mal gelungen, nicht zuletzt deshalb, weil am frühen Morgen The Adored und danach Turbostaat im Auto zu hören waren.
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