Eigentlich war der Plan ja schlau: Wir fahren auf die Messe, tun die Arbeit für heute, essen gemütlich zu Abend und fahren am Abend in die Innenstadt, um uns russische Bestseller-Autoren live anzugucken. Aber dann kam das Essen ein bisschen spät, ich verteilte Tomatensoße großzügig auf mein Hemd, und zuletzt kamen uns noch Gläser mit leckerem Grappa vor die Nase.
Um es kurz zu machen: Drei Stunden in einem guten italienischen Restaurant sind auch was wert, und den Streß, den wir an diesem Abend verschenkt haben, bekommen wir am Freitag im Verlauf des Tages sicher nachgereicht. Man kann die Buchmesse auch gemütlich mit Bier und Grappa beginnen ...
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