Bekanntlich bespreche ich auf der PERRY RHODAN-Homepage immer wieder Bücher, Comics und Hörspiele. Ab und zu schreibe ich in diesem Blog darüber - so auch heute. Wobei ich mich auf die Bücher beschränke; als guter Redakteur weiß ich ja, dass Beschränkung nicht immer negativ sein muss ...
Top-aktuell ist eine Besprechung, die unter dem Titel »Gelungene Fantasy für Kinder und Jugendliche« erschienen ist. Es geht um die Fantasy-Kinderbuchreihe »Drachengasse 13«, die von den Autoren Bernd Perplies und Christian Humberg verfasst worden ist. Ich las die ersten zwei Romane und mochte sie sehr.
Im vergangenen Herbst machte der Roman »Gegen die Welt« auf sich aufmerksam, ein über 900 Seiten umfassendes Werk, mit dem der junge Autor Jan Brandt es echt krachen ließ. Im Urlaub in Venedig hatte ich Zeit, es zu lesen - die Besprechung unter dem Titel »Romanhefte, Krachmusik und der Horror eines Dorfes« fällt sehr euphorisch aus.
Viel dünner ist das Buch »Astronaut in Gefahr«, das von Christoph Dittert verfasst wurde: Es ist ein kleinformatiges Taschenbuch, etwa so groß wie ein Vokabelheft, und gerade einmal 96 Seiten stark. Es gehört zur Reihe »Die drei ??? Kids«; ich habe mich sehr gut bei der Lektüre unterhalten. Meine Rezension erschien unter dem Titel »Flott erzählter Mini-Krimi mit SF-Touch«.
Ein echter Kracher: der sehr kurze Roman »Ultra Fuckers« des amerikanischen Schriftstellers Carlton Mellick III, erschienen im Festa-Verlag, der sich sonst auf Horror spezialisiert hat. Das Ding ist schon Science Fiction, aber von der besonderen Art. Kein Wunder, dass ich meine Rezension dann »Der abgefahrenste Science-Fiction-Roman seit langem« betitelte.
Von Pan, dem Jugendbuch-Ableger des Verlages Droemer-Knaur, kam der Roman »Gefährliche Lügen«, der erste Band der »Sternenfeuer«-Trilogie. Das ist schon eher mädchen-orientiert, aber sehr spannend zu lesen. Der Titel der Rezension, nämlich »Auftakt zu einer SF-Trilogie«, war hier schon sehr eindeutig gewählt.
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