Nachdem ich gerade mein erstes Brötchen gegessen habe - vier Euro teuer und nicht gut -, geht es mir wieder einigermaßen gut. Es ist Buchmesse, der Streß hat mich schon seit dem Aufstehen, und ich versuche den Tag gut zu bewältigen.
Irgendwie macht es abér auch viel Spaß, wie ich mir jedes Jahr aufs neue zu bestätigen versuche. Es dürfte meine zwanzigste Frankfurter Buchmesse sein, und ich komme mir schon richtig professionell vor.
Nur ist es eine massive Umgewöhnung für mich: erstmals ohne eigenen Parkplatz im Messegelände. Wie alle anderen laufe ich durch ein Parkhaus im Rebstock, wo ich zuletzt anno 1988 oder so geparkt habe, und fahre dann mit dem Bus. Schon seltsam, wie man sich an die Annehmlichkeiten des Lebens gewöhnt ...
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