Wie zuletzt im Januar 2008 in diesem Blog erwähnt, gibt es regelmäßige Kolumnen auf der PERRY RHODAN-Homepage, die unter dem Titel »Der Redakteur erinnert sich« stehen. Darin geht's um Rückgriffe auf frühere Zeiten, logischerweise aus dem Blickwinkel des Redakteurs. Mit Punkrock hat das meist nichts zu tun ...
»Immer weitere Fanzines« kam im Januar 2008 auf die Homepage. Ich wechsle in dieser Kolumne ins Jahr 1979 und erinnere mich düster an den Anfang meines Interesses für kleinauflagige Hefte.
Ebenfalls im Januar kam der Artikel »Die Ennoxstraße«, der in die 90er Jahre wechselte. Ich schildere in diesem Text einen Auszug aus der damaligen Ideenarbeit der Redaktion.
»Der erste Tag in der Redaktion« macht schon klar, worum es in meiner Kolumne im Februar geht: Ich schildere, wie es sich anno 1992 anfühlte, auf der Kommandobrücke der größten Romanserie der Welt Platz zu nehmen.
Praktisch in derselben Zeit spielt »Die Taschenbücher wechseln erstmals den Verlag«: Ich war jung, man schrieb 1993, und ich war noch sehr unsicher, wohin sich das Geschäft entwickeln würde.
2 Kommentare:
Hi Klaus,
den Fanzine-Text hab ich mir gleich durch gelesen. Interessieren würde mich darüber hinaus, worüber du schließlich auf Punk-Fanzines gestoßen bist, und wie du diese - quasi als bereits Fanzine-Erfahrener - empfunden hast.
Ich hoffe, mein neues Sch-Sch-Sch hat dich erreicht.
Lieb Gruß!
Andi.
Hm, wenn ich das noch so genau wüßte. Ich glaube mich daran zu erinnern, daß ich anfangs der 80er Jahre die meisten Punk-Fanzines, die ich sah, sehr schlecht fand. Damals hob ich nur Hefte auf, die mir wirklich gefielen; auch SF-Fanzines, die ich schlecht fand, wanderten ins Altpapier. Seufz ...
Dein Zine habe ich erhalten, ist auch schon fast fertiggelesen, liegt aber derzeit irgendwo in einem Papierstapel. Seufz ...
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