»Der phantastische Bücherbrief« wird in diesen Tagen dreißig Jahre alt. Das schreibt zumindest Erik Schreiber, sein Herausgeber, und das ist nicht ganz falsch.
Zwar erscheint das Fanzine unter diesem Namen nicht schon seit 30 Jahren - aber seit dieser Zeit macht Erik seine Buchbesprechungen. Mehrmals im Jahr kommt mittlerweile der Bücherbrief heraus; die mir vorliegende Ausgabe 475 ist die aktuelle.
Mir ist völlig schleierhaft, wo der Mann die Zeit hernimmt, so viele Bücher zu lesen und sie dann auch noch sachkundig zu besprechen. Manchmal mag das zwar ein bißchen hektisch zu sein, unterm Strich bleibt aber eine enorme Leistung. Besonders gut in der »neuen Zeit«: Den Bücherbrief gibt es nicht nur in Print-Form, sondern auch auf mehreren Seiten im Internet, etwa auf Homomagi.
Gratulation an den Herausgeber!
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