Ich weiß nicht einmal mehr, die wievielte Leipziger Buchmesse das für mich ist. Geschätzt: die achte. Irgendwann in den 90er Jahren war ich zum ersten Mal auf dieser Buchmesse, als sie noch in der Innenstadt war.
Mittlerweile ist sie längst in den Messehallen auf der anderen Seite der Autobahn angekommen, ein monströses Ding aus Glas und Stahl, mit tausenden von Menschen, die die Gänge bevölkern, mit aufgedrehten Lautsprechern aus Musik- und Film-Boxen, mit einer Atmosphäre, die fiebrig und aufgeladen zugleich ist.
Ich mag die Leipziger Buchmesse, aber ich bin seit zwei Tagen hier und nicht aus dem Dauerstress herausgekommen. Und das liegt nicht nur daran, daß ich gelegentlich ein bißchen unstrukturiert bin.
Keine Sorge - es macht Spaß. Und die gestrige Party in der Moritzbastei war wieder einmal sehr amüsant; dazu vielleicht in einem anderen Eintrag später ein wenig mehr.
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