Antalya ist mir seit Jahren ein Begriff, allerdings eher negativ. Der Urlaubsort für Proleten, das Mallorca der Türkei ... und so weiter. Ich urlaube in der Gegend, im Touristen-Hotspot Aksu/Kundu, aber nach Antalya rein musste ich dann doch mal.
Heute mietete ich mir noch einmal ein Rad, diesmal ein größeres und damit mit einer besseren Gangschaltung, und fuhr nach Antalya rein. Die 15 oder 20 Kilometer ließen sich schnell zurücklegen, weil ich dieses Mal eine andere Strecke fuhr, zwar ein Umweg, aber dafür mit weniger Autoverkehr.
Entlang der Steilküste ging es in die eigentliche Stadt hinein - ich hatte teilweise sehr schöne Blicke auf das nahe gelegene Gebirge. Und die Altstadt selbst, die ist wirklich sehr schön. Mit dem Rad konnte ich die vielen Gassen schön durchstreifen, bis ich zum Hafen kam - was für ein steiler Abstieg dahin!
Aber schön war's - ich werde künftig nichts schlechtes mehr über Antalya mehr sagen. Dıe eigentliche Altstadt ist ein echtes Schmuckstück mit vielen schönen alten Häusern und engen Gassen; ein Besuch lohnt sich.
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