Das Internet hat Vor- und Nachteile. Einer der Nachteile ist sicher die unglaubliche Informationsflut, ein Vorteil ist gleichzeitig aber auch, daß man extrem viele Informationen in sehr kurzer Zeit erhalten kann. Eins schönes Beispiel ist der ColoniaCon: Kaum ist er vorüber, gibt es schon wieder haufenweise Texte dazu.
Meinen eigenen Bericht im Blog hier könnt Ihr weiter unten lesen, ebenso einen weiteren Bericht über die Probleme mit Bordsteinen und anderem. Mittlerweile gibt es darüber hinaus einen Bericht von mir, den ich für die PERRY RHODAN-Homepage geschrieben habe ...
Ein riesiger Bericht auf der offiziellen Seite enthält haufenweise Fotos von allen möglichen Leuten und Gelegenheiten. Leider ist die Beschriftung nicht optimal ausgefallen, so daß man nicht unbedingt wissen kann, wer auf den Bildern denn nun wirklich zu sehen ist. Aber man kann ja nicht alles haben ...
Ein sehr seltsamer Bericht, der offensichtlich von einem ganz anderen Con kündet, als den, der von mir besucht wurde, stammt von Thorsten Küper. »Anscheinend fällt es den Lesern schwer, sich auf neue Universen, neue Hauptpersonen einzulassen und deswegen trägt man literarische Scheuklappen, begrenzt die Vorliebe auf einen engen Korridor aus Trivialfastfood.« Aha.
Thomas Rabenstein vom Nebular-Team schreibt seine persönlichen Eindrücke nieder, die auch mit meinen eigenen nicht viel zu tun haben. Schon lustig – ich könnte mir vorstellen, daß wir am selben Wochenende auf verschiedenen Veranstaltungen weilten.
Innerhalb des Diskussionsforums auf der PERRY RHODAN-Homepage, dem sogenannten Galaktischen Forum, gibt es einige Fotos zu sehen (schattenhaft am Rand gelegentlich: ich), dazu die Diskussion der Leser und Conbesucher. Dieser Bericht hat zumindest andeutungsweise mit meinen eigenen Erfahrungen zu tun.
Extrem viele Bilder zu Köln, dem Kölner Dom und den Blicken über den Rhein gibt es auf der österreichischen Seite Skywarn.at zu sehen. Vom Con selbst ist in diesem Thread nichts zu sehen, das aber ist auch nicht Sinn der Sache, wie mir scheint. Eine Seite also vor allem für Köln-Fans, die mal sehen wollen, was ein Wiener von ihrer Stadt so hält ...
Einige wenige Bilder, ein netter Artikel: Christian Spließ' Artikel hat ein bißchen mehr mit meinen persönlichen Empfindungen zu tun als die meisten anderen. Nett, sehr nett. Ich erinnere mich auch, den Kollegen Spließ getroffen zu haben; allerdings sprachen wir nichts miteinander außer einem »hallo«. Wird bei Gelegenheit nachgeholt, hoffe ich.
Mir persönlich war bisher nicht bekannt, dass es ein KayLog gibt. Zugang dazu bekam ich bei meiner Recherche nach ColoniaCon-Berichten – wieder eine neue interessante Facette zu diesem Con. Es scheinen mehr Berichterstatter als »echte« Fans anwesend gewesen zu sein. Das war früher in der Tat auch anders ...
Unglaublich viele Fotos präsentiert sf-fan.de, allerdings bislang noch keinen Bericht. Die kurzen Kommentare zu den Fotos reichen denjenigen aus, die alle betreffenden Personen kennen – es ist eine eher fannische Ansicht, sprich, es sind vor allem SF-Fans und Szene-Aktivisten zu erkennen.
2 Kommentare:
Och, das mit dem Hallo können wir gerne irgendwann mal nachholen. ;-)
Ad Astra
In zwei Jahren beim ColoniaCon? Oder schaffen wir das früher?
Wahrscheinlich ... grins ... bin ich ja auf der Frankfurter Buchmesse. "In feines Tuch gehüllt", wie Dirk van den Boom immer zu spotten pflegt.
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