26 Juni 2006

Bielefeld, windig und frisch

Es gibt Menschen, die behaupten, Bielefeld gäbe es nicht. Dabei zählt die Stadt zu den wichtigsten Metropolen in Ostwestfalen. Ich kann es bestätigen: Ich bin seit heute nachmittag in Bielefeld.

Grund ist eine Mischung aus Interview - mit der Witwe eines schon lange verstorbenen Schriftstellers - und Arbeitsgespräch, in diesem Fall unter anderem mit dem PERRY RHODAN-Autor Robert Feldhoff und dem Zeichner Dirk Schulz.

Schlau, wie ich manchmal bin, habe ich unterschiedliche Klamotten eingepackt: kurze Hose, leichte Leinenhose, Jeans. Und wie es aussieht, habe ich das vergessen, was heute Abend wohl nötig sein wird: einen Pullover oder sonst etwas, das gegen den kühlen Wind schützt, der im Augenblick gerade durch die Altstadt Bielefelds bläst.

Schauen wir mal ...

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

hehe, das kommt davon wenn man im heissesten Winkel der Republik wohnt ;) Hättest du mal dein eigenes Blog studiert, von wegen Schnee usw. :D

Anonym hat gesagt…

Bielefeld existiert tatsächlich, liegt allerdings auf dem Boden einer Raum-Zeit-Falte (lies mal die diversen Produkte einer gewissen Romanreihe) und ist nur zugänglich, wenn diese Falte geöffnet ist. Daher - bleib nicht zu lang, sonst bist du für den Rest Deutschlands genauso verschwunden wie Bielefeld und wir diskutieren dann mit grosser Ausdauer, ob es dich wirklich gegeben hat. Pineas (http://my.opera.com/Pineas/blog/)