Aus der Serie »Ein Bild und seine Geschichte«
Vor einem Jahr noch hätte ich mich gefreut, wenn ich abends mit Freunden in einer Kneipe aufgeschlagen wäre, in einem Biergarten fröhlich herumgesessen oder bei einem Punkrock-Konzert krachig gefeiert hätte. All das geht seit Anfang März 2020 ja nicht, die Pandemie hat auch bei mir den Alltag stark eingeschränkt.
Also verhalte ich mich endlich altersgerecht: Ich bleibe daheim, ich esse gut, ich trinke Wein, ich gucke Filme an. Und ich freue mich sehr darüber, dass mein Lieblings-Restaurant dank »Fünf in Dosen« es ermöglicht, dasss wir nicht immer selbst kochen müssen.
Wir bestellen vor, dann holen wir am Samstag die bestellten Gerichte ab, und die teilen wir uns für Samstag-, Sonntag- und Montagabend auf. Das erleichtert die Arbeit in der Küche, es ist auf dem Niveau eines Restaurants, es ist ökofreundlich (keine Kunststoffverpackungen), und es ist einfach lecker.
Und wie man auf dem Bild erkennen kann, grinse ich schon debil, bevor ich den Wein getrunken habe ...
1 Kommentar:
Total niedliches Foto, das ich spontan mit "Das ist mein Klaus!" untertiteln würde :))))
My.
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