29 Juli 2007

Gelbe Monster in Alaska

Wir waren in »Die Simpsons«, jawoll! Und wir haben es keine Sekunde lang bereut. Man muß natürlich den schrägen Humor der amerikanischen Zeichentrickserie mögen, um ihn auch auf Leinwand genießen zu können – dann machdt es richtig Spaß.

Es gibt haufenweise interne Witze, in denen die Fernsehserie selbst oder ihre Vermarktung durch den Kakao gezogen werden. Und natürlich gibt es weitere Witze, in denen Green Day, Arnold Schwartzenegger, Hillary Clinton und andere amerikanische Prominente verarscht werden. Von der generellen Kritik an Medien und Politik mal ganz zu schweigen.

Als einzig negativ fielen mir einige deutsche Sprecher auf; so paßt Anke Engelke nicht gerade zu Marge Simpson. Aber das kommt davon, wenn die Studios irgendwelche Promis engagieren und nicht unbedingt gute Sprecher.

Es stört nicht ernsthaft. Dafür gab's genug zu lachen und zu grinsen, bis in den Abspann hinein übrigens. Wer noch nicht in dem Streifen war: Es gibt sogar blöde Witze nach dem Abspann. Hübsch.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Man muss Anke Engelke zugestehen , das sie sehr nah an die original Marge-Stimme rankommt( was wohl auch so gewollt ist).Und ne nachgemachte Elisabeth Volkmann wär doch auch Scheisse, oder??

Enpunkt hat gesagt…

Das ... ähm ... ist natürlich sehr richtig. Wobei ich die Marge-Stimme so gut auch nicht kenne; wahrscheinlich bricht bei mir eine gewisse Engelke-Ablehnung durch, die vom langjährigen Radiohören her kommt ...

Tillmister hat gesagt…

Ich sag nur: Schauburg, engl. Org. - Megageil!