24 Februar 2006

Zwischen unzufrieden und »okay«

Eigentlich sollte ich unzufrieden sein, weil ich heute keine einzige Geschichte geschrieben habe. Eine Geschichte, die in Hollywood spielt, fing ich zwar an, aber mit dieser kam ich noch nicht weit.

Andererseits nutzte ich heute die Chance, liegen gebliebene Mails zu beantworten, eine Buchbesprechung zu schreiben und zu lesen. Zudem schlief ich aus (gestern nacht war's spät, und der Rotwein in der Kneipe schmeckte lecker) und fuhr zum Einkaufen.

Beschäftigt wurde ich heute durch einen PERRY RHODAN-Roman, den mir der Kollege hierher geschickt hat. Terminsache, also lese ich das Werk heute noch zu Ende. Okay.

Und heute abend gehen wir ganz gemütlich auf ein Konzert. Da werde ich also auch nicht zum Schreiben kommen. Aber vielleicht doch: Ich bin ziemlich gespannt auf das klassische Konzert, das wir uns angucken wollen.

Der nächste Schritt zur kompletten Bürgerlichkeit?

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