Es ist gar nicht so einfach, auf einem PERRY RHODAN-Con einen Eintrag in den privaten Blog zu schreiben. Ständig gucken mir irgendwelche PERRY RHODAN-Fans über die Schulter, während ich tippe; gerade bequatscht mich ein Bankkaufmann aus Wien, der im privaten Leben ja eigentlich Metallica hört und ansonsten gerade Bank- und Aktien-Tips geben möchte.
Manchmal ist es schon sehr schwer, ein PERRY RHODAN-Redakteur zu sein. Aber irgendwie - so denke ich - kann man als Autor so wertvoller Bücher wie "Chaos en France" ja leider nicht zu einem Dienstwagen kommen.
Ich glaube, das liest sich jetzt ein bißchen wirr. Aber was erwarten die geneigten Leser dieser Zeilen eigentlich von einem Menschen, der sich an diesem Wochenende in München befindet? Hin- und hergerissen zwischen dem Papstbesuch und dem 45. Geburtstag eines Raumfahrers ...
3 Kommentare:
Ich schreib dir dann mal so, denn deinen aktuellen Programmpunkt hast du ja verpasst. Und Bier verkaufen sie auch keins mehr :(
Me wundert sich wie shizo du dich immer wieder verhalten kannst.
Einerseits der lockre Punker und andererseits die SS im eigenen Forum neubeleben....
Na, sind wir heute wieder mal feige und anonym?
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