In meiner Kolumnen-Reihe für die PERRY RHODAN-Homepage, die den schicken und völlig nachvollziehbaren Namen »Der Redakteur erinnert sich« trägt, ging es zuletzt unter anderem um meine frühesten fannischen Gehversuche.
»Fanzine-Vorahnungen« berichtet noch einmal darüber, wie ich versuchte, ein Fanzine zu starten, wie ich erste Kontakte knüpfte und wie ich hochtrabende Pläne schuf. In »SAGITTARIUS entsteht« geht's dann bereits darum, wie ich mein erstes Fanzine bastelte: mit einem Zehnpfennigstück und einem Filzstift beispielsweise, die fürs erste Layout unverzichtbar waren.
Lese ich das heute alles durch und erinnere mich zurück, finde ich es selbst lustig. Damals war ich aber superstolz auf meine Leistungen und hielt mich für einen richtig guten Fanzine-Macher. Okay, ich war ja erst 16 Jahre alt geworden ...
Eher um neuere Dinge geht es in »Die Idee zur PERRY RHODAN-FanEdition«, wo es genau darum geht: um den Start einer Reihe, mit der wir Amateur-Autoren unterstützen wollten. Ähnliches gilt für »Wie wir Atlans Jugend starteten ...«, wo es um die Jugendabenteuer des Romanhelden Atlan geht.
Das liest sich weniger amüsant als die frühe Vergangenheit. Aber die 90er Jahre waren ja auch nicht mehr so lustig wie die 70er Jahre ...
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