Zwischen den Unmengen von Besprechungen, die ich in diesen Tagen im Büro zu absolvieren habe, bleiben nur kleine Reste an Privatleben. Und wenn ich es dann noch auf die Reihe kriege, schreibe ich. Das beruhigt die Nerven und richtet den Blick auf die eigene Fantasie – was ja nicht das Dümmste ist.
Immerhin habe ich am Wochenende wieder Zeit und Energie in eine Geschichte gesteckt, die es schon länger gibt. »Unterm Sonnenschirm« ist eine Aufbereitung meiner Kamerun-Reise, die ich ein bißchen »literarisch« gestaltet habe.
Bei der neuerlichen Bearbeitung fiel mir dann prompt auf, was ich alles ändern mußte. War ganz schön viel, viel vom Original blieb nicht übrig. Und das werde ich mir jetzt noch mal genau anschauen.
Dann habe ich zumindest mal wieder eine Kurzgeschichte für ein eventuelles Buch mit Afrika-Stories gebastelt. Puha!
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