Ich habe weiter im »Klausbuch« gelesen, also in dem Buch, das man mir zum sechzigsten Geburtstag geschenkt hat, und ich bin davon immer noch sehr angetan. Die Vielfalt der Beiträge ist überraschend, die Inhalte finde ich toll.
Von meinem ehemaligen Kollegen Klaus Bollhöfener – er macht heute immer noch das Magazin »phantastisch!« – und dem Zeichner Michael Vogt, der zuletzt durch »Der kleine Perry« sehr bekannt geworden ist, erhielt ich einen kompletten Comic: schön gezeichnet, toll gemacht!
Hermann Ritter ist in der Riege der Mitarbeitenden an diesem Buch derjenige, der mich am längsten kennt; wir trafen uns 1982 zum ersten Mal und hatten zuvor Briefkontakt. Wie es sich gehört, schrieb Hermann eine Satire, die von einigen wunderbaren Übertreibungen und augenzwinkerndem Humor lebt.
Großartig ist der Krimi, den Norbert Fiks beigesteuert hat. In »Der Heftromanmord« geht's nicht unbedingt um mich – auch mal gut so! –, sondern halt um mein berufliches Umfeld und die gelegentlich starke Begeisterung mancher Fans. Ebenfalls augenzwinkernd, handwerklich sehr gut geschrieben – Norbert Fiks zeigt damit, dass er auch als Pensionär noch weiß, wie man einen starken Text verfasst.
Wann geht's hier mal weiter? Oder hat Dich Rüdigers Geschichte so schockiert, dass Du aufgehört hast weiterzulesen? Zwinker!
AntwortenLöschenIch bin in der Punkrock-Geschichte von Marc A. Herren gestrandet. Aber ja: Es muss da bald weitergehen!
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