Heute ging es zu Ende, am Freitag begann es. Wir legten den Fokus an diesen Tagen auf den Alltag und brachten diesen literarisch in Kontakt zur phantastischen Literatur. Was macht ein Hausmeister auf einem fremden Planeten, wenn es an der Tür klopft? Wie verhalten sich Menschen, die gewissermaßen in eine Kakerlake verwandelt werden? Und wie kann man aus einer alltäglichen Szene in der Innenstadt eine Science-Fiction-, Fantasy- oder Horror-Geschichte entwickeln.
Mit diesen so unterschiedlichen Szenarien beschäftigten sich sechs Autorinnen und sechs Autoren in diesen Tagen. Wir schrieben, wir diskutierten, wir saßen nach dem offiziellen Ende des Programms noch lang beim Bier zusammen – und wenn so ein Seminar dann vorüber ist, fühle ich mich erschöpft und auch ein wenig traurig. Die Gruppe wuchs in diesen Tagen zusammen, und so etwas wirkt auch bei mir sehr positiv nach ...
Schöne Grüsse an Uwe. Ich hoffe, es geht ihm bald wieder besser.
AntwortenLöschenEs geht ihm schon deutlich besser, er konnte ja auch einen Vortrag in Dortmund halten. Aber ein Vortrag ist dann doch etwas anderes als drei Tage Intensiv-Seminar ...
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