Nachdem meine Kurzgeschichtensammlung »Für immer Punk?« im vergangenen Herbst erschienen ist, sind auch einige Besprechungen veröffentlicht worden. Seit einiger Zeit hat die »Flut« der Rezensionen ein wenig nachgelassen, was ich bedauerlich finde. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass der Kollege Falk Fatal auf der Seite des Polytox-Zines mein Buch besprochen hat.
Die Rezension fällt sehr positiv aus. Der Rezensent bezeichnet das Buch als »fiktive Punkerbiografie, in der die wilden, naiven Jahre genauso vorkommen, wie die spätere Abgeklärtheit, in der gewisse Zweifel (und auch Verzweiflung) an der Szene thematisiert werden, wie auch die kleinen und großen inneren Konflikte, die man ab einem gewissen Alter und einer gewissen Bürgerlichkeit einfach verspürt«. Das hat mich unter anderem deshalb so gefreut, weil genau das ja auch das Ziel des Buches war.
Und schön ist natürlich der Schluss der Rezension: »Dafür müsst ihr nur noch das Buch kaufen. Also husch, husch in den nächsten Buchladen oder statt der Hirnkost-Website einen Besuch ab.« Diesem Hinweis kann ich mich nur anschließen ...
Hab die ersten Texte gelesen.
AntwortenLöschenFand sie bisher alle recht witzig, man kann sich sehr gut in die Situationen hineinversetzen, bisher.