Konkret wird Peter Meißner, die Hauptfigur und zugleich der Ich-Erzähler des Romans, mit seinem Punkrock-Umfeld einerseits und dem Büroleben andererseits konfrontiert. Wie er damit umgehen soll, weiß er natürlich ebensowenig wie bei vorherigen Gelegenheiten. Seine Kolleginnen sollen ja nichts davon wissen, wo und bei welchen Gelegenheiten er sich nachts auf der Straße oder in besetzten Häusern herumtreibt.
Das ist in gewisser Weise autobiografisch. Von mir wussten viele Kolleginnen und Kollegen in den 80er- und 90er-Jahren vielleicht, dass ich seltsame Musik hörte oder eine seltsame Frisur trug. Vom wahren Ausmaß meiner »Action« hatten sie keinerlei Ahnung. Das war vielleicht auch besser so …
Das ist in gewisser Weise autobiografisch. Von mir wussten viele Kolleginnen und Kollegen in den 80er- und 90er-Jahren vielleicht, dass ich seltsame Musik hörte oder eine seltsame Frisur trug. Vom wahren Ausmaß meiner »Action« hatten sie keinerlei Ahnung. Das war vielleicht auch besser so …
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