Termine sind nicht mein gedanklicher Schwerpunkt. Und so war es mir entgangen, dass ich in dieser Woche gleich drei Literatur-Termine in zwei Tagen zu bewältigen haben. Das macht mir glatt ein wenig Sorge, dass ich dabei die Themen verwechseln könnte ...
Am Donnerstagabend – also am 17. November – fahre ich nach Mainz. Dort treffe ich mich mit Lucy Guth, einer Autorin von Science Fiction, Fantasy und historischem Roman, mit der ich seit einigen Jahren zusammenarbeite. Sie wird aus ihrem aktuellen Roman lesen, ich erzähle ein wenig über die Serie, für die wir beide tätig sind.
Der Freitagmorgen, 18. November, wird anspruchsvoll: Ich bin Lesepate – oder wie das genau heißt – in einer Grundschule in Ettlingen, einer kleinen Stadt bei Karlsruhe. Dort lese ich an diesem Vormittag vor einer Bande von Zweitklässlern vor: nichts, an dem ich selbst beteiligt war, sondern ein fremder Text, den ich mir noch aussuchen muss.
Und am Freitagabend fahre ich dann nach Reutlingen. Abends bin ich an einer Veranstaltung zum Thema Künstliche Intelligenz beteiligt, das die Stadtbibliothek Reutlingen veranstaltet; die Hochschule ist ebenfalls beteiligt. Ich trete als Redakteur und Herausgeber auf, mit mir auf der kleinen Bühne sitzt der Autor Carsten Schmitt. Es geht letztlich um die Anthologie »Wie künstlich ist Intelligenz?«, die ich als Herausgeber betreut habe und in der Carsten Schmitt mit einer wunderbaren und vor allem preisgekrönten Geschichte vertreten war.
Ich finde das alles spannend und freue mich sehr! Berichte folgen ...
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