Aus Heidelberg stammen die Millionaires Against Hunger, eine Band, über die ich nur wenig weiß und die ich noch nie live gesehen habe. Mit ihrer ersten EP, die 2010 aufgenommen wurde und die 2011 herauskam, machte ich erst kürzlich Bekanntschaft; vorher ging der Sound der drei Musiker an mir vorüber.
Was sie auf dieser EP machen, ist auch nicht sonderlich spektakulär: Neunmal schrabbelt ein rotziger Punkrock vor sich hin, dazu englische Texte, die ebenso rausgerotzt werden. Das ist Punk, da gibt es kein Vertun, und da wird erst gar nicht viel drumrum geredet. In ihrer rotzig-schlichten Konsequenz hat mir die Platte dann doch ganz gut gefallen ...
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