Offiziell erscheint »Totengräbers Tagebuch« erst im Verlauf der nächsten Woche, doch der Paketdienst stellte bereits ein ordentliches Paket vor die Wohnungstür. Also mussten Volker Langenbein als Autor und ich als Co-Autor gemeinsam das Paket aufmachen, uns gemeinsam über das schön gestaltete Buch freuen und dann gemeinsam einige Biere trinken.
Das taten wir konsequenterweise im Biergarten des »fünf« in der Nordstadt von Karlsruhe. Dort hatte die Idee, ein Buch über einen Totengräber zu machen, schließlich vor sieben Jahren an der Theke angefangen, nachdem wir einige Biere getrunken hatten. So schließt sich ein Kreis.
Das Buch sieht übrigens wunderbar aus: Der Verlag hat die Seiten zweifarbig angelegt, die Überschriften und Kapitälchen sind also in einem erdigen Rotbraun gehalten. Sogar ein Lesebändchen in derselben Farbe wurde spendiert.
Das Buch sieht in jedem Bücherregal schick aus. (Und inhaltlich ist es eh gut.) Der Autor – rechts im Bild – und der Co-Autor gaben ich beim Fotografieren dann auch redlich Mühe, ebenfalls schick auszusehen ...
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