
In diesem Fall hieß das: Texte, die von den Teilnehmern eingeschickt worden waren, wurden von der Gruppe intensiv besprochen. Wir versuchten, nicht zu sehr auf grammatikalische Fehler und stilistische Schwächen zu achten, sondern uns mehr auf die Inhalte zu konzentrieren. Welches Ziel hatte der Text, wurde es erfüllt, wie kam er bei uns als »Publikum« an?
Bei solchen Fragestellungen entspannten sich auch dieses Jahr sehr schnell Diskussionen über Literatur im Allgemeinen und die Phantastik im Besonderen. Dabei habe ich immer den Eindruck, dass alle davon profitieren, auch wir Dozenten, die so auf neue Eindrücke und Gedankengänge geführt werden.
Und abends? Ab 22 Uhr sitzt man zusammen und trinkt Bier oder Rotwein. Wie es dann am Samstag in aller Herrgottsfrühe weitergeht, muss man sehen ... (Das Bild zeigt – von links – mich, Kathrin Lange und Olaf Kutzmutz.)
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