Ich habe schon oft darüber gesprochen, dass dieser Blog hier nichts anderes ist als die direkte Fortsetzung meines Punkrock- und Egozines, das von 1986 bis 2006 erschienen ist. Das heißt: Ich schreibe über Dinge, die mich interessieren, und ich nehme dazu einen sehr subjektiven Blick; alles andere wäre falsch.
Dabei entsteht kein Journalismus, es ist auch keine anspruchsvolle Literatur – aber es ist ein Blick auf die Welt, der von jahrzehntelanger Sozialisation durch Science Fiction und Punkrock, Comics und Bier geprägt worden ist. Und so, wie es im alten ENPUNKT-Fanzine immer mal wieder ein Interview gab, möchte ich das im ENPUNKT-Blog fortführen.
Unter der Rubrik »Drei Fragen an ...« sollen diese kurzen Interviews kommen. Ich möchte Autorinnen und Autoren vorstellen, Musiker, Künstler, vielleicht auch ganz normale Leute – zu denen ich eben eine persönliche Bindung oder Beziehung habe. Lasst euch überraschen ... morgen geht's los.
Ja, mach das. Ist interessant.
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