»Jessika fröstelte, als sie die Fassade des heruntergekommenen Luxushotels betrachtete.« So beginnt der »John Sinclair«-Roman mit der Bandnummer 1966 und dem Titel »Das Horror-Hotel«. Verantwortlich für den Roman, der zu einem großen Teil in Leipzig spielt, ist der Autor Logan Dee.
Neben einem alten Hotel spielt auch die Leipziger Buchmesse eine wichtige Rolle in diesem Roman. Im Roman taucht zudem ein Unternehmer namens Udo Schimunek auf, der dem Autor Uwe Schimunek allerdings nur dem Namen nach gleicht. Die Namensähnlichkeit fand ich trotzdem witzig; wer sich hinter Kerstin Witt verbirgt, fand ich bislang nicht heraus.
Dass John Sinclair am Ende des Falles auch noch in »Auerbachs Keller« speist, fand ich eine wunderbare Abrundung des Heftromans, den ich ansonsten nicht gelesen habe – aber ich mag es, wenn die Kollegen bei den anderen Serien solche aktuellen Bezüge in ihre Romane einfließen lassen ... Ideale Vorbereitung für die Leipziger Buchmesse also ...
Wäre dann ja die optimale Reisebegleitung für nächste Woche. Leider liest es sich am Steuer so schlecht und die Messe lässt auch wenig Lesezeit.
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