Der Sommer 2014 war für mich aufgrund der Arbeitsbelastung eine echte Tortur: Ich kaum dazu, Sport zu treiben, mit dem Fahrrad durch die Gegend zu düsen oder groß auf Krachkonzerte zu gehen. Noch weniger Zeit bestand in den vergangenen Monaten dazu, eigene Texte zu schreiben; ich verbrachte einen großen Teil der freien Zeit damit, Manuskripte für die Firma zu lesen und Texte für die Firma zu schreiben. Das soll hier kein Gejammer sein, das ist eine Beschreibung der Tatsachen.
Immerhin versprechen die nächsten Monate ein wenig Erholung: Eine der Serien, die ich betreut habe, wird nach zwölf Ausgaben zum vereinbarten Ende gebracht; das schafft ein wenig mehr freie Zeit. Das führt hoffentlich dazu, dass ich wieder einige Texte schreiben kann.
Denn das ist ja eigentlich das, was ich machen möchte: eigene Geschichten erzählen. Es geht mir dabei gar nicht darum, hohe Auflagen und Verkäufe zu erzielen; es geht mir um das Schreiben und das Erzählen und meinetwegen auch das Veröffentlichen. Schauen wir mal, dass 2014 nicht ganz so katastrophal wird, wie es sich zeitweise anfühlte ...
Freu mich drauf!
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