26 Januar 2014

Textfunde

Beim Durchstöbern eines uralten Ordners stellte ich fest, dass in diesem ein Packen Kurzgeschichten war, die ich 1981 geschrieben hatte. Keine Science Fiction, keine Fantasy, größtenteils unveröffentlicht. Das weiß ich deshalb so genau, weil ich damals vor allem Originale verschickte; wenn ich also einen Text noch im Ordner habe, ohne dass ich handschriftliche Notizen hinterlassen habe, dürfte er unveröffentlicht sein.

Es sind Texte, die aus der Sicht eines Jugendlichen geschrieben sind. Streckenweise finde ich sie recht großkotzig, zeitweise authentisch, manchmal aber auch tatsächlich gelungen. Vor allem eröffnen diese Geschichten mir einen Blick auf den Klaus N. Frick von vor über dreißig Jahren – und der hat teilweise nichts mit mir zu tun, teilweise aber auch sehr viel.

Was ich mit den Geschichten machen werde, weiß ich bislang nicht. Einige von ihnen könnte ich bearbeiten und veröffentlichen; andere sollte ich im »Giftschrank« lassen. Interessant ist der von mir gehobene »Schatz« aber allemal.

1 Kommentar:

  1. Ngnngnngn, da sabbert dem Verleger ein Faden aus dem Mundwinkel :))) LG My.

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