21 März 2011

Erschöpft danach

Nach vier Tagen Leipziger Buchmesse fühle ich mich heute völlig erschöpft. Es sind viele Sachen zu erledigen, das ist nichts neues, und trotzdem müssen auch einige private Dinge sein.

Da die Rückfahrt lange dauerte und wir hinterher in Karlsruhes Nacht-Pizzeria zu lange herumsaßen, hängt mir das alles buchstäblich in den Knochen. Irgendwie passt der Passus »same procedure as every year« auf Buchmessen und dergleichen immer.

1 Kommentar:

  1. Entspann dich heute nacht, bei einem Nickerchen. Morgen hat dich die Routine wieder, und das ist die eigentliche Erholung. Der Witz ist, daß der Mensch gerade die Routine braucht, um nicht völlig auszuticken. Freu dich morgen auf dein Büro, deine Kollegen, den innerverlaglichen Wahnsinn - der ja zum Glück meist auch im Haus bleibt -, und denk dir: Hey, Alter, wie geil ist das? Ich hab einen Job, der mich nicht nur ausfüllt, sondern überfüllt - und wie mag es all den Leuten gehen, die das nicht von sich sagen können?

    My.,
    wissend, mitfühlend :) (wenn auch nicht annähernd so gestreßt wie du )

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