Im aktuellen »Fandom Observer« sind gleich drei Buchbesprechungen von mir zu finden. Der Herausgeber hat mich nach Material gefragt, und ich habe geliefert. Bei der heutigen Lektüre der Ausgabe 258 habe ich mich allerdings glatt über schlimmes Deutsch geärgert. Wohlgemerkt in meinen eigenen Rezensionen ...
Des Rätsels Lösung: Ich habe - nach Absprache natürlich - Rezensionen genommen, die ich bereits im Internet publiziert hatte. Für den »Fandom Observer« wurden diese selbstverständlich umgeschrieben und leicht bearbeitet, vor allem um »Rhodanismen« gekürzt. Ich schreibe ja schließlich für ein anderes Publikum.
Das musste schnell gehen, wie so oft. Und beim Kürzen haute es dabei ganze Worte bis halbe Sätze auch an den Stellen weg, wo diese richtig gewesen wären. Die Folge sind einige blöde Holpereien.
Mist. Was lernen wir daraus? Auch unter Zeitdruck sollte man sich genügend Zeit fürs Schreiben nehmen ...
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