Das finde ich lustig: Bei der Wahl zum Deutschen Phantastik-Preis 2010 bin ich nominiert. Tatsächlich findet sich meine Kurzgeschichte »Papa feiert Weihnachten«, die ja vor allem viel negative Kritik erhielt, in der Rubrik »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte«.
Mich selbst nominiert habe ich nicht; an der Sache bin ich also ausnahmsweise völlig unschuldig. Allerdings war's dann heute ein riesiges Vergnügen, für mich zu stimmen. Übrigens ohne zu zögern und ohne schlechtes Gewissen: Die einzige von den nominierten Kurzgeschichten, die ich gelesen habe, ist meine eigene ...
Hin wie her und ohne Blödsinn gilt: Wer mag, sollte sich an der Abstimmung beteiligen. Es gibt zwar nichts zu gewinnen, aber es ist jedes Jahr aufs neue amüsant, welche Themen sich durchsetzen.
Amüsant ist glaub ich der richtige Blickwinkel. Den versuche ich dieses Jahr auch einmal.
AntwortenLöschenAlso: Vote Enpunkt! ;-)