Mit Punkrock und artverwandten Klängen kenne ich mich ja einigermaßen aus. Sobald ich jedoch die bekannten Gefilde verlasse, wird es schwierig, konkrete Begriffe zu finden. Da sage ich dann halt »gefällt mir« oder »gefällt mir nicht«.
Die italienische Band Appaloosa ist dafür ein gutes Beispiel: Was die vier Typen aus Livorno machen, ist im weitesten Sinn wohl Rockmusik, meinetwegen IndieRock, dazu einige Einsprengsel von Elektro-Sounds und tatsächlich ein Bassgewummer, wie man es in den frühen 80er Jahren bei irgendwelchen Wave-Bands gehört hat. In den letzten Wochen hörte ich die CD der Jungs recht oft.
Tatsächlich zirpt und blubbert es auf der Platte sehr oft, vor allem in solchen Fällen ist sie ganz gut als Hintergrundmusik im Frühjahr geeignet. Gesungen wird selten, dann eher in englischer Sprache – das ganze ist sehr geschmeidig, geht gut ins Ohr und nervt nicht. Irgendwie sogar ziemlich cool, wenn ich es mir richtig überlege ...
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