Es gibt verschiedene Homepages, über die ich Inhalte verbreite. Normalerweise gebe ich mir auch Mühe, nicht zu viele »Dopplungen« zu publizieren. Dennoch möchte ich hier an dieser Stelle auf fünf Buchbesprechungen verweisen, die ich in der letzten Woche auf der PERRY RHODAN-Homepage veröffentlicht habe - die könnten auch den ENPUNKT-Leser interessieren. Immerhin geht es um Popkultur ...
Jeden Tag gab's ein Buch zum Thema: Romane und Sachbücher, mal mit Skinheads, mal mit »ganz normalen« DDR-Jugendlichen, mal zum Thema Sex, mal zum Thema Neue deutsche Welle, sogar zu den späten 60er Jahren. Mir hat das ja durchaus Spaß gemacht.
Unter dem Titel »Lesenswertes Buch über die 60er Jahre« schrieb ich über die Hippies von Woodstock und die Schwulen-Revolte in der Christopher Street. Es ging um das Buch »Taking Woodstock« des Amerikaners Elliot Tiber, geschrieben wie ein Roman, aber eher ein autobiografischer Bericht.
Das zweite Buch ist ein echter Sach-Titel; die Besprechung trägt den Titel »Der Mann, der mal Dr. Sommer war«. Das Buch stammt von Dr. Martin Goldstein, trägt den Titel »Teenagerliebe« und greift Diskussionen aus den 60er und 70er Jahren auf, die er in die heutige Zeit überträgt.
In meinem Beitrag »Liebes-Komödie zwischen Jugendszenen und Mauerfall« geht es um den Roman »Liebe ist ein hormonell bedingter Zustand« von Jakob Hein, der in der ehemaligen DDR spielt und eine Sozialisation zwischen Punk und Pop schildert. Sehr amüsant.
Zwischen einem Kriminalroman und »echter« Popliteratur wechselt der Roman, den ich unter dem Titel »Ermittlungen unter Skinheads« vorstelle. Es handelt sich dabei um »Samstags, wenn Krieg ist«, einen Roman von Klaus Peter Wolf, der bereits in den 90er Jahren publiziert worden war und vom Pendragon Verlag neu aufgelegt wurde.
Den Abschluss der Reihe bietet ein Text unter dem Titel »Ein Rückblick auf die Neue Deutsche Welle«. Dabei beleuchte ich das von Hollow Skai stammende Buch »Alles nur geträumt - Flucht und Segen der Neuen Deutschen Welle«, das als Paperback im Hannibal-Verlag herauskam.
Klaus-Peter Wolf still alive and kicking? Das ist ja wunderbar! Damit hast du mir gerade eine tolle Zeitreise beschert. Danke, Mann.
AntwortenLöschenWobei der Wolf-Roman schon ein bisschen älter ist, jetzt aber neu aufgelegt wurde inklusive eines Nachwortes dazu, warum es den Film nicht mehr zu sehen gibt. Seltsame Geschichte.
AntwortenLöschenJa, seltsam. Und irgendwie findet sich im Netz kaum was darüber. Ich hab das jetzt mal per Leserbrief an die "Achse des Guten" weitergegeben; vielleicht interessiert die so was ja.
AntwortenLöschenDa bin ich doch noch mal selber drauf eingegangen:
AntwortenLöschenhttp://frankboehmert.blogspot.com/2010/03/wer-beklaut-da-eigentlich-wen.html