Wer schon immer mal wissen will, mit was ich eigentlich meine Brötchen verdiene, kann das jetzt in einem hoch-seriösen Medium nachlesen: auf der einestages-Seite, die ja mit dem Nachrichtenmagazin »Der Spiegel« verbunden ist.
Der Artikel ist ausgesprochen nett und auch weitestgehend sauber recherchiert. Daß die Autorin ständig von »Groschenromanen« redet und nicht einmal den Verlag, für den ich arbeite, richtig schreiben kann (obwohl ich ihr das extra noch mal in einer Mail mitteilte), ist irgendwie schon wieder ... nun ja ... amüsant.
Zumindest gibt es eine Reihe von hübschen Bildern, die zeigen, wie sich Heftromane im Verlauf der letzten fünfzig Jahre veränderten. Und das ist ja auch was wert.
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