Sehr stolz habe ich das Interview gelesen, das Rainer Stache mit mir für die Zeitschrift SOL geführt hat. Titel des ganzen, das mit recht guten Fotos garniert ist: »Gewisse Fehler begehen wir hoffentlich nur einmal«.
Natürlich geht es vor allem um die PERRY RHODAN-Serie und meine Rolle, die ich dort spiele. Rainer Stache, der im Hauptberuf für den »Tagesspiegel« in Berlin schreibt und das Interview führte, fragt mich nicht nur zu meiner Vergangenheit aus, sondern auch zur aktuellen Situation der Serie. Er versucht zudem, herauszufinden, aus welchen Quellen die Redaktion und das Autorenteam letztlich die Ideen zieht - ich antworte zwar korrekt, aber ein wenig ausweichend, wie ich beim Nachlesen des Interviews feststellen muß.
Schmeichelhaft ist das ganze trotzdem, und ich freue mich sehr darüber. Die SOL-Ausgabe 43 ist die dritte im Jahr 2006 und sollte in den nächsten Tagen und Wochen an die Abonnenten verschickt werden - und an die Mitglieder der PERRY RHODAN-FanZentrale, die das Heft im Rahmen
ihres Mitgliedsbeitrags erhalten.
Ähm. Wie soll ich sagen?
AntwortenLöschenNein.
Irgendwie denke ich, sollte ich die SOL schon kostenlos erhalten - also muß ich kein explizit zahlendes Mitglied sein. Das werde ich dann, wenn ich nicht mehr Chefredakteur bin ...
Du wirst doch nicht aussteigen wollen?
AntwortenLöschenNur keine verfrühte Freude (oder Panik): Aber es ist rein sachlich davon auszugehen, dass ich nicht mein ganzes Restleben lang für PERRY RHODAN arbeiten werde. Aber es gibt keinerlei Abwanderungsgedanken oder so.
AntwortenLöschenAußer es findet sich der Sponsor, der mir den Lebensunterhalt finanziert, so dass ich endlich meine eigenen Sachen schreiben kann - versteht sich ...
Der Herr Stache arbeitet übrigens bei der BERLINER MORGENPOST ...
AntwortenLöschenUrrrgs.
AntwortenLöschenDass ich mir das auch nie merken kann, bei welchen Käseblättern welche Berliner arbeiten ...