Ich würde ja gern behaupten, dass ich »Brand Eins« seit der allerersten Ausgabe lese. Aber das wäre gelogen, also bleibe ich bei der Wahrheit: Irgendwann in den Nuller-Jahren fiel mir eine Ausgabe dieses Magazins in die Hände, und seither lese ich es praktisch in ununterbrochener Reihe, jeden Monat eine Ausgabe und die auch so komplett wie möglich.
In diesen Tagen kann »Brand Eins« ein Jubiläum feiern. Das Magazin wird 25 Jahre alt. Das finde ich großartig, und aus diesem Grund schreibe ich diese Zeilen. Es ist meine liebste Zeitschrift im deutschsprachigen Raum, und das liegt nicht daran, dass es in diesem Magazin um Wirtschaft geht.
Es liegt daran, dass »Brand Eins« immer Menschen ins Zentrum stellt. Zwar geht es um die Wirtschaft, es werden Firmen vorgestellt oder sogar mal Bilanzen erklärt – vor allem aber geht es um Menschen, die versuchen, in einer komplizierter werdenden Welt ihre Vision umzusetzen. Dabei ist das Magazin positiv: Die meisten Reportagen zeigen, wie sich Menschen durchsetzen, wie sie erfolgreich sind, wie sie gegen Widerstände arbeiten müssen und letztlich trotzdem etwas erreichen.
Das Magazin ist umfangreich; man hat in jeder Ausgabe einen Packen von Reportagen, die zwischen drei und fünf Seiten umfassen. Sie alle sind lesenswert, und ich lerne jedes Mal etwas Neues dazu. Nicht alles entspricht meinen persönlichen Vorlieben oder politisch-gesellschaftlichen Vorstellungen – aber darum geht es ja auch nicht.
»Brand Eins« bereichert mein Leben seit gut zwanzig Jahren. Und ich hoffe, dass das Magazin weiterhin so erfolgreich ist und sich in einem schwierigen Marktumfeld behaupten kann. Auf die nächsten fünfundzwanzig Jahre!
Hier ist dann einfach mal der direkte Link zur aktuellen Ausgabe von »Brand Eins«; ich übertreibe nicht, wenn ich meine, dass sich jede Ausgabe des Magazins wirklich lohnt:
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