Bei dieser aktuellen Folge griff ich wieder einmal auf wahre Ereignisse in der Mitte der 90er-Jahre zurück. Während sich viele in der linken Szene, vor allem humorbefreite Leute aus Autonomen Zusammenhängen, immer ernsthafter darstellten und davon träumten, die Revolution stünde direkt bevor, flüchteten sich andere in allerlei Party-Wellen. Dass Techno- und Jungle-Partys in den Kellern besetzter Häuser liefen, gehört ebenso dazu wie Schlager-Partys und dergleichen. Nicht alle fanden das gut, um es vorsichtig zu sagen.
Wer sich damals aber in den Nächten auf der Straße und in allerlei Kellerläden herumtrieb, wurde immer wieder mit hedonistischen Linken konfrontiert. Das war meist witzig, weil diese Leute zu feiern verstanden. (Nicht alle. Aber das ist ein anderes Thema.) Und darum geht's in dieser Folge meines Fortsetzungsromans; auch die nächste Folge wird sich – Spoiler! – noch einmal damit beschäftigen ...
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